Wie kam es zum goddessday?
Aus dem Wunsch heraus, sinngeleitete und herzliche Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden im Rahmen meines Geburtstags zu verbringen, hatte ich eine Idee. Ich wollte über die wichtigen Dinge des Lebens sprechen, meine Erkenntnisse teilen, die innigsten Wünsche meiner engsten Freunde erfahren. Und vor allem auch einen Raum für einen sicheren und geschützten Austausch unter Frauen schaffen. Geballte Frauenpower, wie es in der Geschichte über Kulturen hinaus stehts gefördert und gelebt wurde.
Eine Geburtstagsparty mit Sinn
So habe ich meine Liebsten eingeladen, gemeinsam eine alternative Geburtstagsfeier zu verbringen.
Eine von mir geleitete Yogasession gefolgt von einer Atemmeditation sollten die Basis für den Tag bilden. Zur Stärkung ein leichtes, veganes Mittagessen und zur Entspannung am Nachmittag ein Vortrag über die bewusste Verwendung von Visualisierung zur Erfüllung der Herzenswünsche. Mit dem Highlight, nämlich der Gestaltung einer eigenen Visionboard, sollte der goddessday
abschließen. So kam es dann auch.
Der erste goddessday
In einer kleinen Gruppe haben wir einen Tag lang dem Körper, dem Geist und der Seele unsere volle Aufmerksamkeit geschenkt und Kraft aus der eigenen Mitte geschöpft. Die Kombination aus Körperübungen, Meditation, Wissensvermittlung und kreativem Ausdruck haben eine reiche, umfassende Erfahrung ermöglicht.
Die Resonanz war sehr positiv und die Nachfrage nach mehr solcher Zusammenkünfte, nach mehr Themen, nach mehr Austausch wurde laut.
Die Geburt des goddessday
Projekts
Anregungen zu möglichen Themen und eine Auswahl von Ideen führten dann auch zum zweite und dritten goddessday.
Folgende drei Workshops haben das Fundament für das goddessday
Projekt gelegt: